Lesungen

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Lesung in Rudolstadt
Eine sehr gut vorbereitete und organisierte Lesung. Dank an Thalia Rudolstadt und die Stadtbibliothek Rudolstadt.

Stadtbibliothek Rudolstadt
Schulplatz 13
07407 Rudolstadt
Hans Kuhnert: Jedem seine Wahrheit (Lesung und Gespräch)
Der Mühlhäuser Autor Hans Kuhnert schreibt in seinem Roman über ein brisantes Thema: häusliche Gewalt. Mit der Romanfigur Annelie verbindet er verschiedene Frauen- aber auch Männerschicksale, die zum Nachdenken anregen sollen: Wie kann man helfen oder sich Hilfe holen. 
Hans Kuhnert, Jahrgang 1949, machte nach der Schule eine Ausbildung zum Werkzeugmacher, danach zum Techniker für EDV-Anlagen. Er studierte Informatik und Finanzen. Mit dem Übergang in den Ruhestand, begann er Geschichten, die ihn in seinem Leben bewegten, aufzuschreiben. 
Eintritt: 4 €
In freundlicher Kooperation mit der Thalia Buchhandlung Rudolstadt
Termine: Donnerstag, 19.10.2023 19:00 – 21:00 Uhr
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Lesung am 14.08.2023
„Zwölf Jungfrauen“
15:30 Uhr
Diakonische Seniorenwohngemeinschaft am Anger
Ballstedt
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Ein Krimi im Keller – es wird zur Tradition
 
Wieder fand eine Buchlesung vom Mühlhäuser Buchautor Hans Kuhnert im historischen Gewölbekeller des Restaurants „Syrtaki“ statt. Das Ambiente des Kellers passte wunderbar zu dem Thema des Leseabends – dem neuen Krimi vom Autor. Seine Worte zum Schluss: ‚Es ist immer eine große Freude, vor so interessiertem Publikum zu lesen‘.
Zu Beginn stellte er seine zwei anderen Romane vor („Zwölf Jungfrauen“ und „Jedem seine Wahrheit“). Bei der Einleitung zu seinen Krimis der Reihe „Kleinstadtkripo“ brach er eine Lanze für unsere Polizei bzw. machte sogar Werbung für diese Kollegen. Zitat: ‚Das sind Menschen wie du und ich. Sie machen Fehler und stehen auch dazu. Wer davon ausgeht, dass die Fernsehkommissare die Fälle am besten lösen, der sollte dann auch zu einem Fernsehdoktor gehen, der kann alle Krankheiten heilen.‘
In seinen Krimis ermitteln die Kollegen der Kleinstadtkripo kollegial und freundschaftlich miteinander. Wie und ob sie zum Ziel kommen, erfahren Sie in den beiden bereits  erschienen Büchern der Krimireihe „Kleinstadtkripo“ Buch 1 – „Späte Rache“ und Buch 2 – „So glaubt mir doch, ich bin ein Mörder“. Die waren Hauptbestandteil der Lesung.
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Mühlhäuser Autor liest in Leinefelde-Worbis
Das war am 7. März eine sehr interessante Veranstaltung vor interessierten Zuhörerinnen. Alles war sehr gut organisiert und vorbereitet durch Frau Adler von der DRK-Frauenschutzwohnung gemeinsam mit dem DRK-Seniorenzentrum. Der Mühlhäuser Buchautor Hans Kuhnert stellte seine Bücher vor und las anschließend aus seinem neuen Roman „Jedem seine Wahrheit“. In dem Roman ging es um das Thema ‚häusliche Gewalt‘. Die Zuhörerinnen waren teilweise emotional betroffen. Das zeigte sich dann auch in der anschließenden Diskussion, an der sich die meisten Frauen rege beteiligten. Alle waren sich zum Abschluss einig, Politik und Gesellschaft sollten nicht nur am 25. November, dem „Tag gegen häusliche Gewalt“, das Thema ansprechen, sondern jeden Tag. Die betroffenen Frauen brauchen die Aufmerksamkeit unserer Gesellschaft und ausreichend rechtlichen Schutz.
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Eine erfolgreiche Lesung im Gewölbekeller
Mehr als 30 Literaturinteressierte kamen am 9. Februar zu der Buchvorstellung und Lesung des Mühlhäuser Buchautors Hans Kuhnert in den historischen Gewölbekeller des Restaurants „Syrtaki“. Der Raum bot alles, was um eine Lesung herum benötigt wird: Sehr gute Akustik, angenehme Temperatur und guter Service des Hauses. An der Stelle ein herzliches Dankeschön an den Betreiber Georgios Deligiorgis.
Hans Kuhnert erzählte kurz, wie er im Ruhestand zum Schreiben gekommen ist und was er als Selbstverleger für Aufgaben und Vorteile hat. Zwei Romane sind schon länger auf dem Markt, wobei der erste, die „Zwölf Jungfrauen“, schon 2020 veröffentlicht wurde. Allerdings ist jede Vorstellung oder Lesung dazu der Pandemie zum Opfer gefallen. Er stellte dieses Buch und den Krimi „Späte Rache“ aus der Reihe Kleinstadtkripo vor.
Im Anschluss las er aus seinem neuen Roman „Jedem seine Wahrheit“. Dort beschreibt er, wie eine Frau über viele Jahre häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. Eindrucksvoll hat er viele Geschichten verschiedenster Menschen, nicht nur Frauen, durch die Romanfigur erleben lassen. Am Ende der Lesung waren sich alle einig: Über dieses Thema sollte die Gesellschaft nicht nur am 25. November, dem „Tag gegen häusliche Gewalt“, reden oder informiert werden, sondern immer und immer wieder. Denn es gibt noch zu viele Betroffene.










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Meine Lesung zu „Zwölf Jungfrauen“ war durch das Team von Thalia Mühlhausen sehr gut vorbereitet. Ein herzliches Dankeschön an alle und besonders an Frau Auer, die Leiterin der Buchhandlung. Bei dieser Vorbereitung und in dieser Umgebung macht eine Lesung richtig Spaß.

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